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23. Sep. 2012
  • 11:45 Online Participation in Higher Education
    Mandy und ich haben heute ein Symposium im Rahmen der ECER in Cádiz durchgeführt, das die Online-Partizipation in “higher education” zum Thema hatte. Dazu hatten wir drei Referentinnen eingeladen: Sandra Hofhues, die “Supporting Theory Practice Transfer with Digital Media: Structural Beliefs and Individual Expectations from the Teacher?s View. A Case Study” präsentierte, Swapna Kumar, die […] #
  • 01:54 Neues von Fitbit: Fitbit Zip und Fitbit One
    Am 17.9. hatte ich Gelegenheit, auf Einladung von Fitbit (bzw. der Agentur HBI, die die Pressearbeit für Fitbit macht), die neuen Produkte in Augenschein zu nehmen (das One allerdings nur als Dummy). Das farbenfrohe “Zip”, das ab Ende September in Deutschland erhältlich ist, richtet sich eher an die preisbewusste Zielgruppe und muss dafür ohne Höhenmesser […]Copyright © limone.de 2009 This feed is for personal, non-commercial use only. The use of this feed on other websites breaches copyright. If this content is not in your news reader, it makes the page you are viewing an infringement of the copyright. (Digital Fingerprint: 76b52fac08532eb9bebdbe1e3f486537)
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  • 01:01 Es tut sich was 🙂 und Freutag
    In dieser Woche habe ich mich nämlich darüber gefreut, dass ich nach einer längeren Phase der Neuorientierung (deshalb war es hier auch so vergleichsweise still) endlich wieder einen Zugang zu meinen Buchprojekten gefunden habe. Ich wusste aus diversen Gründen lange Zeit einfach nicht, in welche Richtung ich weitergehen soll. Weil ich offenbar glaubte, mich entscheiden zu müssen.Ich bin nicht gerade eine Bilderbuch-Multitaskerin. Eigentlich dachte ich immer, ich könne das gar nicht, und ich könnte auch nicht an einem Tag an unterschiedlichen Manuskripten arbeiten. Jetzt weiß ich: Ich kann es doch 🙂 Und darüber habe ich mich wirklich gefreut. Weil ich endlich wieder vorankomme. Und das liegt u.a. an dem tollen Tipp einer lieben Kollegin, die nach getaner Manuskriptarbeit an jedem Tag Arbeitsprotokolle anfertigt, in denen steht, was sie wann bearbeitet hat, welche Dokumente sie benutzt hat und – das ist beinahe das Wichtigste – mit was sie beim nächsten Arbeitszyklus weitermachen möchte.

    Wenn man nämlich nur wenig Zeit pro Tag für ein Projekt zur Verfügung hat, verbringt man diese u.U. komplett damit, wieder in die gesamte Materie hineinzufinden. Gerade wenn ein wenig mehr Zeit dazwischenliegt. Eigentlich fängt man dann immer wiede bei Null an. Dank dieser Protokollbögen verkürzt sich die Einarbeitungszeit auf ein Minimum und es flutscht wieder! Außerdem versetzt es mich in die Lage an unterschiedlichen Projekten parallel zu arbeiten, yeah. Ich plotte nach wie vor an ALBATROS, in dem noch immer kein Vogel vorkommt *g*, das aber so komplex ist, dass ich noch eine ganze Weile damit zu tun haben werde. Und ich bin jetzt in der Lage, endlich parallel meinen Debütkrimi von 2006 (siehe Cover oben) grundlegend zu überarbeiten, was ich schon so lange vorhabe. Damit ich endlich auch den zweiten Band fertigschreiben und veröffentlichen kann, nach dem damals so viele Leser gefragt hatten. Und vielleicht weitere Bände, je nachdem, wie die beiden ersten ankommen. Denn ich denke, das auch Band eins von einem völlig neuen Publikum gelesen werden wird. Und vielleicht von dem einen oder anderen neugierigen Leser, der wissen möchte, was und wieviel ich zur Originalausgabe verändert habe 😉

    Wieso ich den Krimi überhaupt überarbeite? Weil ich bei den Lesungen immer wieder über Stellen gestolpert bin, die holprig waren. Es war damals mein erstes größeres belletristisches Werk und hatte so seine Kinderkrankheiten. Die Leser mochten es – ich habe sehr viele positive Rückmeldungen bekommen. Aber ich habe in all den Jahren dazugelernt, und wenn ich es ohnehin neu veröffentliche, dann kann ich es ja auch nach meinen Vorstellungen so gestalten, dass ich wieder zufrieden bin und das Ganze zeitgemäß wird.

    Ich freue mich wirklich, dass ich endlich den Elan und die Methode habe, auch dieses Projekt voranzutreiben. Sehr viel Zeit bleibt insgesamt einfach nicht übrig, zumal bald der Launch eines Lifestylemagazins ansteht, über das ich sicher bald mehr berichten kann.

    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende! Und danke, dass ihr meine längeren Pausen hier so geduldig ertragt 🙂 Wird auch wieder anders!

    Liebe Grüße #

  • 01:00 Freitag ist Freutag – Blogparade Woche 6
    Na, kennt ihr die noch? Richtig, das ist der Broccoli / Blumenkohl / Romanescu vom Markt in Winterthur. Im Schludergarten-Posting von vor vier Wochen hatte ich den provisorischen Standort gezeigt, an…[[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]] #
  • 12:51 Deutschland scannt m
    Deutschland scannt mehr QR Codes als gedacht! Chart von #statista #
  • 11:58 [Interview] Neuer Mobile Inkubator 1stMover geht an den Start
    Zurzeit sind alle Augen in Sachen Internet-Start-ups, Venture Capital und Gründertum auf Berlin gerichtet. Und gleichzeitig entsteht in Düsseldorf ein “Mobile Incubator”, der bereits in der Seed-Phase junge Unternehmen mit Geld, aber auch Infrastruktur und administrativer Hilfe unterstützt. Darüber hinaus greift 1stMover auch Ideen auf und realisiert sie mit Gründern […]The post [Interview] Neuer Mobile Inkubator 1stMover geht an den Start appeared first on mobile zeitgeist.
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  • 10:40 No exit 🙂
    No exit 🙂 #
  • 10:37 #Facebook Social Net
    #Facebook Social Networking #
  • 10:23 „Ich will keine Klicks, ich will Respekt.“

    (Bild: www.rumpfkluft.de)
    Diese von Katz & Goldt gestalteten T-Shirts ist einfach cool. Kann ich bitte jedes Shirt einmal haben? Ich hab’ nämlich schon fast bald Geburtstag. Die Motive sind teilweise so absurd, dass man sie lieben MUSS.
    via @janl #

  • 08:16 Hello Bunny. (Wurde mit Instagram aufgenommen)
    Hello Bunny. (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
  • 21:45 Die Grenze von öffentlich anprangern und selbst austesten ist oft fließend
    … der Reiz des Verbotenen ist oft stärker   Wir leben in einer Welt der Verführung – der Reizüberflutung und der ständigen Innovation. Immer wieder kommen neue Dinge auf den Markt, neue Technologien, neue Erfindungen, die unser Leben verschönern, aber auch unsicher machen. Denn es sind auch Dinge dabei, die locken, die zum Mißbrauch anleiten, […]#
  • 00:18 1 Tag Packen für 13 Tage Entspannen. (Wurde mit Instagram…
    1 Tag Packen für 13 Tage Entspannen. (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
  • 19:33 Nur ein Auto? Wäre mir zu wenig.
    Irgendetwas fehlt hier. Stimmt, die Menschen. Und die Menschen nehmen immer mehr Platz in der Werbung ein, als das Produkt. Sehr emotional […] #
  • 18:46 Year of Open Source

    Sam Muirhead ist Filmemacher und eigentlich Apple-Nutzer. Er hat sich zum Ziel gesetzt, ein Jahr Open Source zu leben. Start war schon Anfang August, aber dieses erste Video, in dem er den Plan erklärt, finde ich ganz gelungen.
    In diesem “Year of Open Source” versucht er so weit wie möglich auf offene Alternativen zurückzugreifen und jeden Aspekt seines Lebens damit umzusetzen.  Er dokumentiert das alles und man kann auf seiner Webseite, bei Twitter oder bei Facebook verfolgen, wie und ob es funktioniert. Auf jeden Fall lernt man das Prinzip von Open Source besser kennen und macht sich vielleicht auch selbst Gedanken, in welchem Bereich man möglicherweise auch mal offene Alternativen ausprobieren könnte.
    / via Open-Strategies.de #

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