- 11:00 Lasst uns die Mittelmäßigkeit feiern!
Wer um alles in der Welt erhebt den Anspruch, so besonders zu sein, dass er sich aus der Masse abhebt? Ehrlich gesagt sollten wir gar nicht anders sein als mittelmäßig! Der berühmte Schwarm funktioniert nur, wenn wir mittelmäßig agieren. Eine Revolution, eine Wahl, ein Shitstorm, ein Streik – alles das kann erst durch Mittelmäßigkeit gelingen. […] #
- 09:33 Freitag ist Freutag – Blogparade Woche 10
Eigentlich wollte ich heute schon ganz früh posten, dass ich mich über diesen Goldenen Oktober freue, mit dem wunderbaren Wetter und darüber, dass das Rosenstämmchen im Topf neben meinem Hauseigang…
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- 09:16 Virtuelle Crema: Top Links der KW 42/2012
Meine Lieblinks der Woche ? dieses Mal ganz im Zeichen von Passion Projects: #1 … wie alles begannGood Fucking Design Advice entpuppte sich für mich als good fucking life advice? Getting shit done #2 … wie es weiter gingMeine Prezi mit den Highlights meiner Alpenüberquerung auf dem Fernwanderweg E5 zum Vortrag beim fix&freitag im Combinat […] #
- 20:20 Von der Einmaligkeit jeglicher Twitter-Erfolgsstory
Bildquelle. Was ist schon Erfolg? Den Porsche in der Garage stehen zu haben? Den Porsche zu fahren? Wie auch immer geartete Momente – wie z.B. im Porsche fahren – mit jemandem teilen zu können? Oder doch lieber von ausgeglichenem und … Weiterlesen → #
- 17:46 Aktueller denn je ? Netiquetten
Was ich letztes Jahr in Bezug auf Netiquetten und Community Management verbloggte, ist immer noch aktuell. Da ich es aber auf meinem Posterous veröffentlicht (30.10.2011) habe, werde ich es einfach nur noch mal als Zitat hier re-bloggen: Unschöne Kommentare in Foren, auf Facebookseiten, generell in Communitys sind oftmals an der Tagesordnung. Auch bei e-plus kam […] #
- 15:33 Kompaktseminar ?Marketing mit Social Media für Selbständige? am 19.11.2012
Soziale Netzwerke im Internet wie Twitter, Xing und Co. sind in aller Munde. Chancen, Risiken und Zeitaufwand für Unternehmen werden oft falsch eingeschätzt. In diesem Kompaktseminar erfahren Sie, wie Selbständige die neuen Kommunikationsmöglichkeiten erfolgreich und effizient in ihre klassischen Marketing- und Sales-Aktivitäten integrieren. Aus dem Seminarinhalt?- Was sind Social Media??- Xing und Twitter, Facebook und […] #
- 12:38 Führungskräfte sagen, was Führungskräfte am Arbeitsplatz der Zukunft erwarten
Wie viele von Euch wissen, tun sich gerade Führungskräfte häufig schwer damit, die neuen sozialen Medien anzunehmen und sie, als gutes Beispiel voran, zu nutzen. Wegdelegiert werden sie gerne an HR, Marketing oder (interne) Kommunikation, anstatt sie selbst neugierig zu begrüßen und sie für sich zu nutzen. Ein deutsches Problem? Vielleicht. Ich hatte vor ein […] #
- 00:04 Links oder rechts? #Herbstschuhwerk
Links oder rechts? #Herbstschuhwerk #
- 20:34 Nun sitz ich tatsächlich unter der Brücke. #ScienceSlam (at…
Nun sitz ich tatsächlich unter der Brücke. #ScienceSlam (at Bogen 2) #
- 18:28 [Infographic]: The M
[Infographic]: The Most important #Facebook Business Page Analytics #Metrics (besides likes) #
- 18:27 Meet Your Virtual Fr
Meet Your Virtual Friends #
- 18:25 New & fun: Facebook
New & fun: Facebook Emoticons in Comments – Cheat Sheet! louisem.com/… #
- 11:46 10 Fragen an Ulrike Bergmann
Ulrike Bergmann arbeitet seit 20 Jahren als Coach in München und seit einiger Zeit am wunderschönen Starnberger See. Bekannt geworden ist sie als die Mutmacherin. Sie weiß, was mich als Beraterin und Mensch stark macht. Sie lebt vor allem, was sie predigt: Sie ist stets veränderungsfähig, offen für Neues. Sie hat vor vielen Jahren als […] #
- 08:26 Ich bin mal nebenan – bei Nicole Rensmann
Keine Ahnung, wie es dazu kam. Das Interview steht unter dem Titel Mütter sind stille Helden und außer mir hat Nicole noch drei andere Autorenkolleginnenmütter interviewt, u.a. auch Jutta Wilke (Wie ein Flügelschlag, Holundermond).
Ich habe gestern nach diesem sensationellen Fußballspiel (hat man das schon erlebt, nach einer Führung von 4:0 noch unentschieden zu spielen? Hut ab für die Schweden!) noch ein wenig in Nicoles Blog gestöbert und bin total zufällig wieder auf dieses Interview gestoßen. Dann hab ich in meinem Blog gekramt und bemerkt, dass ich es gar nicht verlinkt hatte. Total dämlich; vermutlich lag es daran, dass ich vor drei Jahren vor lauter Deadlines kaum noch aus den Augen schauen konnte. Sorry, liebe Nicole, aber ich hole das ja jetzt nach 🙂
Also, denkt dran – das Interview ist alt. Bei allen Befragten hat sich sicher einiges verändert. Trotzdem lesenswert 🙂
Wer Nicole nicht kennt: Sie ist ebenfalls Autorin, hat kürzlich die Erzählung Niemand veröffentlicht und führt seit 2002 Autoreninterviews für das Printmagazin phantastisch! #
- 06:56 A little bit of winter on my head? (Wurde mit Instagram…
A little bit of winter on my head? (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
- 00:36 Fantasy kommt von Fantasie
Und die Logik ist es im Prinzip auch, die mir gelegentlich einen Streich spielt. Also Logik im weitesten Sinne.
ALBATROS spielt ja – wie schon häufiger erwähnt – vor historischem und mythologischem Hintergrund. Ich muss mich da oft bei der Nase packen und schütteln: HINTERGRUND, Mädel! ES IST NICHT DIE STORY! Schließlich will ich weder eine Dokumentation noch einen historischen Roman schreiben. Aber da liegt auch schon die Krux. Die Wissenschaftlerin in mir (Ja auch Gesellschaftswissenschaftler, was ich ja de facto bin, sind Wissenschaftler. Noch so eine Binse!) versucht die historischen Fakten genau so einzuarbeiten, wie sie waren. Und wenn in der Mythologie eine Göttin ihr Unwesen treibt, denkt diese vernünftige, analytische Ecke in meinem Hirn: Das muss jetzt aber bitte so bleiben. Da kann ich jetzt keinen Mann draus machen, sonst verwirre ich die Leser. Und die finden das dann möglicherweise völlig unlogisch bzw. unrealistisch.
Ach du liebes Lieschen!
Du liebe, vernünftige Ecke in meinem Hirn: Wenn ein wenig Vernunft angebracht wäre, meldest du dich doch sonst auch nicht. Oder nicht immer. Könntest du also bitte meinen Roman in Ruhe lassen? Meinen FANTASY-Roman? Da hat Realismus doch nichts zu suchen! Auch wenn ich die Sparte Magischer Realismus gewählt habe, heißt das ja nicht, dass ich die Wahrheit nicht so lange biegen und zwirbeln kann, bis sie zu meiner Geschichte passt, und nicht umgekehrt. Wichtig ist doch, dass ich als Autorin ganz selbstverständlich damit umgehe und sage: Doch, das ist jetzt genau so und nicht anders. Weil es MEINE Welt ist.
Vielleicht wäre alles einfacher, wenn die Geschichte im Jahre 4735 auf dem durchsichtigen Planeten Frkmynalikowskaja spielen würde, wo nur Gedanken wohnen, die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Oder so. Nun habe ich mir aber blöderweise die Erde ausgesucht. Im Jahre 2012 und rd 500 Jahre vorher. Hier gibt es Schwerkraft, Könige, und Menschen, die an etwas so Seltsames wie Götter glaubten und es – was ich noch viel seltsamer finde – auch heute noch tun. Eigentlich ist das schon Fantasy genug 😀 Aber sich sklavisch an die Fakten zu halten, wann welcher König was getan hat und wer welchen Gott wie genannt hat, das ist einfach nur … ach, mir fehlt das Wort dafür.
Dämlich wäre ganz hübsch, aber es trifft den Kern nicht ganz. Mit kompliziert und überflüssig kommen wir der Sache schon näher. Natürlich könnte ich die Fakten tatsächlich so belassen und die Geschichte quasi dazwischenweben. Aber dann bekomme ich die Schere aus Realität und Fantasie nie aus meinem Kopf. Außerdem machte es den ganzen Plot tasächlich zu kompliziert.
Ich will doch nur meine Geschichte erzählen. Und wenn da jemand übermenschliche Kräfte haben sollte, dann gibt es keinen Grund, weshalb beispielsweise ein tatsächlich gelebt habender König in meiner Geschichte nicht einfach eine Königin sein kann. Oder ein königlicher Mops. Oder ein umgestülpter Wassereimer. Aber das meiner Hirn-Ecke klarzumachen ist nicht ganz einfach.
Es ist nicht so, dass ich keine Fantasie hätte. Sonst hätte ich nicht schon so viele Bücher geschrieben. Aber meine Fantasie neigt dazu, sich an realen Gegebenheiten zu orientieren und in diesem Rahmen die Geschichten zu spinnen. Das muss ich ihr noch austreiben.
Versteht ihr, wie ich das meine oder war das gerade zu verschwurbelt?
Jedenfalls ist es keine Gesetzesübertretung, in einem Fantasy-Roman die Geschichte zu biegen, wie man es will. Dazu habe ich ein hübsches Zitat von Markus Heitz für euch, aus einem Video-Interview mit der Lausitzer Rundschau:
Markus Heitz hatte irgendwo mal den Satz gelesen: Die Katholische Kirche kennt 60 Drachenheilige. Er wusste überhaupt nicht, was das sein soll und hat recherchiert. Dabei hat er sogar über 80 Drachenheilige ausfindig gemacht und die Nachfahren dieser Drachenheiligen in die 20er Jahre verlegt: ?Ich hab die 20er Jahre ein bisschen modifiziert, also die Nazis sind jetzt draußen und die russische Revolution ist ausgefallen, weil das alles zu kompliziert wird. Dann habe ich den Drachen auch verschiedene Gesichter und Eigenschaften gegeben, wie sie sie auch schon aus der Mythologie mitbringen, was total spannend ist. Und alles nur, weil ich über diesen Satz gestolpert bin.?
Stimmt, so funktioniert das mit den Ideen. Aber einfach die Historie zu verändern bis sie passt, das ist es, wogegen meine Hirn-Ecke sich sträubt. Aber das kriege ich auch noch hin. Ich muss mich wohl einfach mal ein bisschen locker machen 🙂
Oder wie seht ihr das? Wie sehr würdet ihr euch in einem Fantasy-Roman an die Fakten halten? Oder seid ihr sowieso eher die Liebhaber völlig frei erfundener Welten? Ich würde mich freuen, wenn darüber eine Diskussion zustande käme, egal ob ihr Autorenkollegen oder Leser seid.
Liebe Grüße #
- 23:06 Dringende Leseempfehlung: An Epidemic of Absence
Ich bin noch nicht durch, aber mein Urteil steht bereits fest. Der amerikanische Wissenschaftsjournalist Moises Velasquez-Manoff hat ein hervorragendes Sachbuch über die Hygiene- oder Alte-Freunde-Hypothese geschrieben: auf aktuellstem Wissensstand und gut lesbar ? sofern man einigermaßen Englisch kann. (Hoffentlich wird … Weiterlesen → #
- 21:48 Gemäßigter Langzeit-Alkoholkonsum scheint RA-Risiko bei Frauen deutlich zu senken
Diese Literaturzusammenfassung – wie immer noch nicht allgemein verständlich aufbereitet – schließt an die Arbeit über die negative Korrelation von Alkoholkonsum und Hashimoto-Erkrankungen an, über die ich vor einigen Monaten berichtet habe. Die Indizien verdichten sich, dass diese Effekte nicht … Weiterlesen → #
- 20:20 Golf 7 angefahren
Der neue Golf, der siebte seiner Art, stellte sich in sonniger Umgebung vor. Mit meiner “Kollegin” Lisa habe ich einen wunderbaren Video-Dreh-Tag […] #
- 08:41 6 Pinterest Tools. (
6 Pinterest Tools. (LOVE the Infographic) #
- 08:19 Antagonisten
Ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende! Zumindest in Berlin war das Wetter traumhaft und hat mich so beflügelt, dass ich am Samstag zum ersten Mal im Leben 10 Kilometer gejoggt bin, yeah!
An dem Tag war ich dann auch bald recht müde und untätig, aber am Sonntag waren die Kinder sportmäßig alle (!) ausgeflogen, sodass mein durchgepustetes Hirn in aller Ruhe stürmen konnte *g*
Ich hatte ganz zu Beginn der Arbeit an ALBATROS ja die Schwierigkeit, unterschiedliche Ebenen übereinanderzubringen (historische, mythologische, reale), und dabei hat sich der Antagonist besonders gewehrt. Es war auch nicht ganz einfach herauszufinden, WER eigentlich der Hauptfeind sein sollte. Da waren mehrere, die Interesse gehabt hätten, meiner Protagonistin das Leben schwer zu machen. Da ich jedoch eine Trilogie konzipiere, ist es sinnvoll, zusätzlich ?Etappenfeinde? zu haben. Der Hauptfeind steht im Showdown des dritten Teils, aber in den Bänden davor dürfen gerne auch noch andere Bösewichter zu bekämpfen sein.
Gestern habe ich nochmal recherchiert, und da würden sich zwei anbieten, die ohnehin mit meinem Hauptfeind im Zusammenhang stehen. Allerdings frage ich mich noch, ob ich es mir (und meinen Lesern) so einfach machen will. Und je länger ich darüber nachdenke, umso eher komme ich zu dem Schluss, dass ich das lieber nicht tue. Obwohl es möglich ist, dass es gar nicht so einfach wird, wie ich jetzt glaube.
Außerdem habe ich einige interessante Fakten über meine Protagonisten erfahren, die sie mir bisher noch nicht erzählt hatten. Auch mein Hauptfeind hat mir ein bisschen was Privates von sich verraten, was gut ist, weil er ja nicht durch und durch böse sein soll. Angeblich gibt es das nämlich nicht. Obwohl ich mir bei manchen Zeitgenossen da wirklich nicht sicher bin.
Übrigens hat eines der Symbole inzwischen eine stärkere Bedeutung gewonnen als gedacht, was ganz hervorragend in die Story passt.
Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, an dem die Geschichte zu jeder Tages- und Nachtzeit präsent ist. D.h., mir fallen unerwartet Dinge ein, die ich sofort notieren muss oder ich grüble bei Alltagstätigkeiten wie Duschen oder Putzen daran herum. Das ist stets ein gutes Zeichen, weil es bedeutet, das sich die Figuren und die ganze Geschichte nicht mehr beiseite schieben lassen. Sowas funktioniert aber nur, wenn ich die Chance habe, auch wirklich dranzubleiben. Mit den Arbeitsprotokollen ist es glücklicherweise auch nach Unterbrechungen einfacher geworden die wichtigsten Dinge rasch wieder in den Kopf zu bekommen. Trotzdem nerven Unterbrechungen, weil ich dann immer die innere Pause-Taste drücken muss, wie jetzt auch gleich wieder. Dabei würde ich auf den Termin auch ohne die Arbeit am Plot liebend gerne verzichten.
Naja, wat mutt, dat mutt.
Liebe Grüße #
- 16:52 The Naked Alpaca Has An Etsy Shop, Also A New Pattern.
I have to admit, I’ve been very remiss in keeping you updated on all the things going on at Naked Alpaca headquarters. This is one reason I’ve entered this blog to take part in the Stuttgart Ironblogger challenge. So let me clue you in to two wonderful things that happened over the summer. One, I […] #
- 15:17 Thanks @AmericanApparel for a fabulous free lipgloss!…
Thanks @AmericanApparel for a fabulous free lipgloss! on.fb.me/RlRipi (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
- 10:12 Guten Morgen. (Wurde mit Instagram aufgenommen)
Guten Morgen. (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
- 11:02 iBreakfast (Wurde mit Instagram aufgenommen)
iBreakfast (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
- 00:35 Der zweite Plastikstuhl unterwegs durch Berlin.
Nachdem vor ein…
Der zweite Plastikstuhl unterwegs durch Berlin.
Nachdem vor ein paar Monaten der gelbe Plastikstuhl unterwegs vom Büro zu meiner Wohnung war und dabei von mir fotografiert wurde, gab es heute eine Art Fortsetzung der Geschichte. Der zweite monobloc Stuhl von der republica hat eine beinahe undefinierbare Farbe, vielleicht brombeer oder rot oder lila. Jedenfalls ist es einer von vielen monobloc Stühlen von der re:publica.
Lange Zeit stand dieser Stuhl treu neben meinem Arbeitsplatz als Ablage für meine Tasche, aber heute war der große Tag der Abreise gekommen. Einfach aus dem Grund, weil ich mehr Besuch bekomme als in der Wohnung aktuell Sitzgelegenheiten vorhanden sind bzw waren.
Obwohl ich eigentlich keine Zeit hatte zu trödeln konnte ich nicht widerstehen. Deshalb gibt es nun wieder eine kleine Fotoserie mit dem zweiten Plastikstuhl auf Reisen. 🙂
Und am Ende gab es ein fröhliches Wiedersehen in meiner Wohnung. So fröhlich, wie man eben als Stuhl sein kann. #
- 16:02 Regnerischer Herbsttag. (Claude Monet) (Wurde mit Instagram…
Regnerischer Herbsttag. (Claude Monet) (Wurde mit Instagram aufgenommen) #
- 11:39 Virtuelle Crema: Top Links der KW 41/2012
Meine Lieblinks der Woche: #1 Visual StorytellingNissan hat eine interaktive Zeitachse der größten Erfindungen in der Geschichte ins Netz gestellt. Schöne Spielerei!? Time’s Greatest Innovations #2 Content ist KingEin Blog braucht guten Content ? regelmäßig! Genauso wie Newsletter, Facebookseiten etc. Wer unter einer Schreibblockade leidet findet hier sieben praktische Tipps.? 7 Rules For Writing Awesome […] #
- 00:22 5 Ways to Amp Up You
5 Ways to Amp Up Your #Facebook Page Exposure #
- 00:01 Freitag ist Freutag – Blogparade Woche 9
Grund zur Freude gab es in dieser Woche reichlich, denn wir waren in der Schweiz bei meinem Schatz. Eigentlich sollte er wenigstens diese paar Tage Urlaub haben, aber das wurde wieder nix Richtiges….
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- 21:00 Symbole in der Fantasy
Symbole in Geschichten sind so alt wie die Menschheit. Nehmen wir nur den Apfel: Früher war er eindeutig besetzt als Symbol für Sünde und Sexualität. Heute denken wir dabei gerne mal an Computer. Je nachdem, welche Geschichte wir schreiben, bekommt der Leser etwas anderes zu deuten.
Smbole sind Andeutungen, Sinnbilder, Gleichnisse.
Gerade in der Fantasy-Literatur sind Symbole häufig ein Sinnbild für die Suche nach etwas. Es können allgemeinverständliche Symbole aus der Mythologie verwendet werden, oder aber der Autor verleiht einem (beliebigen) Gegenstand symbolische Macht.
Einige Beispiele:
Der heilige Gral – oft Symbol für das ewige Leben, z.B. in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Der Ring in Herr der Ringe – Symbol für grenzenlose Macht
Die Macht in Star Wars, mit der sowohl Gutes als auch Schlechtes getan werden kann.
Der Stab Haschevet aus Ralf Isaus Neschan-Trilogie – Symbol für die Rettung der Welt (Der Stab muss in den ?Garten der Weisheit? gebracht werden, weil das Reich Neschan sonst vom Bösen übernommen wird)
Die Blume Lumina, die zurück zu ihrem Platz im Garten Eden soll, um das Paradies neu erstehen zu lassen, in Kai Meyers Buch von Eden
Symbole werden auch eingesetzt um dem Leser zu zeigen: Achtung, gleich passiert etwas!
Ich habe mich also heute mit der Symbolik bei ALBATROS beschäftigt und dabei – quasi zwangsläufig – die Geschichte wieder ein Stück weiter entwickelt. Einiges ergibt sich beinahe automatisch aus der Mythologie, die der Geschichte zugrundeliegt. Wieder anderes ist schon in der historischen Ebene explizit als Symbol angelegt worden. Ich habe darüber schon recherchiert, doch es ist umfangreicher als ich erwartet hatte, sodass ich mir ein oder zwei Elemente davon herauspicken werde um euch – die potenziellen Leser – nicht mit Symbolen zu erschlagen. Denn auch hier ist weniger sicher mehr. Wenn ich bedenke, welchen Umfang ich für die Trilogie anstrebe, dann ist es wichtig, die Grundidee möglichst einfach zu halten. Viel wichtiger ist es, den Weg dorthin so interessant wie möglich zu gestalten.
Im Grunde kann jeder Autor dieselbe Grundidee auf völlig andere Weise schreiben. Vielfach ist das Muster ohnehin gleich:
Ahnungsloser Normalo erhält einen Auftrag plus symbolträchtigem Gegenstand, mit dem er die Welt vor dem Bösen retten soll.
Je nachdem WIE ahnungslos der Mensch ist, welches Alter, welche Stärken und welches Geschlecht er hat und welche Weggefährten ihm zur Seite stehen, stellt er sich dem Bösen (das sich auch jeder Autor anders vorstellt) auf seine ganz eigene Art entgegen. Ob die Vorgabe für alle Autoren ein geweihter Nachttopf oder eine ?wahnsinnig interessante neue Pflanze? (na, aus welchem Musical ist dieses Zitat?) ist, spielt dabei keine Rolle. Mag die Symbolik gleich oder ähnlich sein – jede Geschichte wird doch einzigartig werden, schon durch die Subjektivität des jeweiligen Autors.
Außerdem kann man die Symbole plump oder subtil verwenden. Das wiederum ist eine Frage des Handwerks und der Entwicklung der eigenen Fähigkeiten.
Nun denn – mögen meine Symbole ihre Macht entfalten 😉
Liebe Grüße
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- 12:42 Great halftime perfo
Great halftime performance of The Ohio State University Marching Band on 10/6/12 against Nebraska featuring Pokemon, Tetris, Super Mario, and others until "Game Over" 😉 #
- 12:16 Kid Kopphausen ?Hier Bin Ich?
Kid Kopphausen ?Hier Bin Ich? #
- 06:30 Packstation-Umstellung auf mTan: Worst Practice für Kundeninfo
Wie man die Umstellung auf mTan auch hätte kommunizieren und damit viel unnötige Action auf der FB-Fanpage hätte vermeiden könnenCopyright © limone.de 2009 This feed is for personal, non-commercial use only. The use of this feed on other websites breaches copyright. If this content is not in your news reader, it makes the page you are viewing an infringement of the copyright. (Digital Fingerprint: 76b52fac08532eb9bebdbe1e3f486537)
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- 00:00 Ein echter Szenenplan
Lange hatte ich immer wieder wieder versucht ein Szenengerüst zu schreiben, an dem ich mich entlanghangeln könnte, wenn ich das Manuskript dann tatsächlich schreibe. Stammleser wissen, wie ich daran verzweifelt bin. Irgendwann dachte ich, ich könne bestenfalls parallel am Manuskript schreiben und ein bisschen zeitversetzt die nächsten Szenen entwerfen.
Als ich die Arbeit an ALBATROS jetzt wieder aufnahm und vieles Vorhandene einfach rauswarf (Stichwort: Kill your darlings!), beschäftigte ich mich intensiver mit den (Haupt-)Figuren, ihren Beziehungen und Motiven. Und plötzlich schrieb ich nicht am Manuskript weiter, sondern notierte lediglich die Szenen, die auf meine neue (ausformulierte) Einstiegsszene folgen sollten. Und dann folgten (unsortiert) viele weitere Szenen, immer nur ein Satz oder zwei, von denen ich weiß, dass sie für die Handlung wichtig werden. Drei Seiten voll habe ich heute in kurzer Zeit geschrieben und sie zum großen Teil auch in einem zweiten Word-Dokument in die richtige Reihenfolge gebracht. Selbst wenn sie weiter hinten im Manuskript erst auftauchen sollten.
Niemand war überraschter als ich, dass dies so einfach geht und mit einem Mal wie die einzig mögliche Variante erscheint.
Bei dieser Gelegenheit tauchten auch zwei nagelneue Figuren auf. Eine sollte eigentlich nur illustrieren, an welchem Ort sich meine Protagonistin befindet. DIe zweite kam beinahe zwangsläufig dazu, obwohl ich sie gar nicht darum gebeten hatte. Und dann kristallisierten sich beide als ziemlich wichtig für die weitere Handlung heraus – weil sie nämlich Probleme lösen werden, die meine Protagonistin noch bekommen wird. Das sind die Momente, die mich zum Grinsen bringen.
Bei der heutigen Arbeit wurde mir aber auch bewusst, was für ein dickes Stück Kuchen ich mir da auf den Teller gelegt habe: Ich habe eine Trilogie von dreimal rd. 450 Seiten geplant, und die wollen gefüllt werden. Die Protagonisten werden sich auch durch die Gegend bewegen, und das müssen sie möglichst spannend tun, damit meine Leser nicht dabei einschlafen und ich auch selbst beim Schreiben nicht das Interesse daran verliere. Es wird also viele Begegnungen geben und viele Nebenfiguren werden auftauchen. Das ist eine tolle Herausforderung, und ich nehme sie mit Freuden an!
Erinnert mich mal daran, wenn ich später hier herumjammern werde, was ich mir bei dem Projekt eigentlich gedacht habe 😉
Liebe Grüße #
- 20:10 What does Your Brand
What does Your Brand Stand for? [infographic] #
- 20:09 ¿Sabías que el iPhon
¿Sabías que el iPhone ya es el primer cliente para el email? #
- 14:56 Der Plot kommt in die Pötte
Solange ich mir alle anderen Manuskripte versagte, tat ich mich relativ schwer mit der komplexen ALBATROS-Plotstruktur. Seit ich gleichzeitig den Krimi überarbeite, kommen mir dabei sogar Ideen für das Fantasyprojekt, die mich weiter voranbringen.
Außerdem habe ich spaßeshalber mal meine alten Schreibratgeber wieder hervorgekramt und dabei festgestellt, dass diese wunderbar als Inspirationsquelle dienen. Ich kann das nur empfehlen, zumal manche Tipps ja im Laufe eines Autorenlebens auch wieder in Vergessenheit geraten.
Jedenfalls habe ich die Erzählstränge inzwischen schon ganz gut ausgearbeitet. Lange Zeit habe ich mit der Struktur gehadert. Ich hatte einen – wie meine Testleser und ich fanden – schönen Anfang. Doch ich habe mich entschieden, die dortigen Ereignisse sowohl den Lesern als auch meiner Protagonistin erst häppchenweise im Laufe der Geschichte zu verraten. Sonst hätte ich da nämlich einen Prolog stehen, und ich habe festgestellt, dass mich Prologe zunehmend nerven. Obwohl – oder weil *g* – ich in meinen Krimis immer einen geschrieben habe. Ich möchte aber die Leser in die Geschichte hineinziehen und nichts erzählen, was sie auch später erfahren können. Nämlich zu einem Zeitpunkt, an dem das viel spannender ist. Denn ich hätte bei der alten Variante tatsächlich schon viel zu viel verraten.
So puzzle ich stattdessen herum, wann und wie ich diese Informationshäppchen streuen kann. Und das macht eine Menge Spaß! Und ist das nicht die Hauptsache am Schreiben? Ich bin der Meinung, dass auch Leser merken, ob der Autor Spaß an seiner eigenen Geschichte hat oder ob er nur ein Soll erfüllt.
Wer neu in meinem Blog ist, wird sich vielleicht wundern. Ich erwähne ja gerne mal, dass ich bereits fünfzehn Bücher geschrieben und veröffentlicht habe, und was ich gerade blogge, klingt ein wenig so, als stünde ich völlig am Anfang. Die bisherigen Veröffentlichungen hatten jedoch maximal 230 Buchseiten Umfang, und da ist es nicht möglich eine solch komplexe Plotstruktur unterzubringen, wie sie auf rd. 1.200 Seiten funktioniert. Daher ist dies in gewisser Weise auch Neuland für mich.
Ich denke, ich kann auch langsam verraten, dass es kein reiner Fantasyroman werden soll und schon gar keine High-Fantasy. Die Liebhaber dieses speziellen Genres mögen mir verzeihen, aber ich habe Probleme damit, wenn ich erst eine völlig neue Sprache lernen oder mich zumindest durch höchst ungewöhnliche Namen mit vielen Bindestrichen, Apostrophen oder sonstigen Lese-Erschwernissen kämpfen muss. Und auch völlig erfundene Welten reizen mich nicht.
Klar, auch ich habe meinen Tolkien gelesen. Und zwar war das Anfang der 80er, Der kleine Hobbit und Herr der Ringe noch in der alten Fassung. Und so weit ich mich erinnere, hatte ich auch meinen Spaß daran. Ein guter Freund hatte mich darauf gebracht, wir tauschten uns darüber aus und ich mochte es. Als Jahrzehnte später die Verfilmungen im Fernsehen liefen, wusste ich nicht einmal mehr, wer da alles mitspielte, und um was es eigentlich ging. Um den Ring, klar, aber die restliche Geschichte war völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden. Vermutlich, weil es nichts ?Reales? gab, an das ich mich klammern konnte. Denn es gibt diverse Bücher, bei denen ich auch nach zwanzig Jahren noch genau weiß, was da los war.
Also keine High Fantasy bei ALBATROS. Eher Urban Fantasy bzw. Magischer Realismus, allerdings mit einer historischen Ebene, die mir besonders viel Freude bereitet.
Magischer Realismus in der Literatur, das charakterisiert Wikipedia folgendermaßen:
Der magische Realismus vermischt die Grenzen zwischen Realität und Phantasie. Volkskultur, Mythologie, Religion, Geschichte und Geographie verschmelzen in den Texten und sind immer erkennbar. Er kombiniert zwei Konzepte, die in den Industrienationen als gegensätzlich gelten: Realität und Mythologie/Phantasie/Magie  doch der Gedanke ist, dass diese beiden im Sinne eines Balanceakts sehr wohl nebeneinander existieren können und nicht zwangsweise im Konflikt stehen.
Und ich denke, das trifft ALBATROS ziemlich genau.
Jetzt wisst ihr also schon wieder ein bisschen mehr über ALBATROS und ich widme mich jetzt weiterhin meinem Szenenplan 🙂
Liebe Grüße #
- 12:55 Das Lied von Eis und Feuer – Interview mit George R.R. Martin
Ein interessantes Interview, wie ich finde. Es macht Appetit auf die Reihe, die ich bislang noch nicht gelesen habe, die allerdings schon seit einiger Zeit auf meiner To-Do-Liste steht. Außerdem habe ich mir George R.R. Martin ganz anders vorgestellt. Nicht ganz so seebärig-behäbig vielleicht 😉
Sehr sympathisch übrigens, dass er sich wünscht, anstelle der sieben verschiedenen Reiche vielleicht doch lieber nur fünf gewählt zu haben. Es geht also allen Autoren irgendwann so. Aber das ist wohl menschlich.
Liebe Grüße #
- 07:28 10 Fragen an Alexandra Bankel und Claudia Siebenweiber
Alexandra Bankel und Claudia Siebenweiber sind die beiden kreativen Köpfe bei vonzweidesign, der Designagentur meiner ersten Wahl. Wir kennen uns seit Beginn meiner Selbständigkeit, arbeiten immer wieder erfolgreich für Kunden zusammen und sind mittlerweile Freunde geworden. Als nun das Redesign meiner Corporate Identity anstand wusste ich, dass nur vonzweidesign in der Lage sein würde, meinen […] #
- 07:14 Warum manchmal alles neu werden muss, damit alles beim Alten bleibt
… die Geschichte zu meiner neuen Webseite ?Du kannst doch nicht einfach ein neues Logo machen.? ?Das alte Logo fand ich so schön.? ?Die Seite ist so schön klar.? Einerseits. ?Du bist in echt viel lebendiger als auf den Bildern Deiner Webseite.? ?Du bringst die Sachen perfekt auf den Punkt.? ?Es ist mir egal, ob […] #
- 05:47 Engagement ? Wir sollten uns endlich von dieser Erwartungshaltung verabschieden!
Es gibt immer noch Menschen in Social Media, die setzen alles auf das Wort “Engagement”. Für sie ist “Engagement” ein Ziel – das Ziel auf Erfolg in Social Media. Man hofft auf die Likes / Plusse, Kommentare und Shares von anderen Usern, auf ihre Unterstützung und Anerkennung. Mirko Lange, Geschäftsführer von talkabout communications gmbh, äußerte sich […]
#
- 03:32 EINE HUMANE UND ETHISCHE PR ACHTET JOURNALISMUS
In welcher Beziehung stehen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit? Der Journalist informiert im Interesse der Öffentlichkeit. Er ist nur ihr verpflichtet. Der Öffentlichkeitsarbeiter betreibt Auftragskommunikation. Fest steht daher: Es gibt eine klare Trennung zwischen PR und Journalismus. Informationen der PR werden oft misstrauisch betrachtet – warum? Die journalistische Eigenleistung steigt interessanterweise immer an, wenn Themen strittig sind oder […]
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- 00:34 Besuch beim Lieblingsmoderator
Heute hatte ich einen wunderbaren Nachmittag, denn ich war eingeladen, an einer Führung beim NDR in der Rothenbaumchaussee teilzunehmen. Organisiert wurde dies von NDR 90,3 bzw. vom Hamburg Journal. Eine Gruppe von insgesamt ca. 20 Menschen bekam einen Einblick in den Radioablauf und die Arbeit eines Moderators – namentlich: Christian Buhk. Christian und ich kennen […] #
- 15:19 B2B Marketing :: 33 innovative Tipps
Welche Tipps haben Marketing-Verantwortliche bekannter Unternehmen wie Cisco, Eloqua, IBM, Salesforce oder SAP für das B2B Marketing? Das neue eBook von MarketingProfs gibt Auskunft. Übrigens: Aspekte von Social Media im B2B-Umfeld diskutieren Praktiker im November in München! 33 Empfehlungen geben Marketing-Profis und Vortragende des B2B Forum (3.-5. Oktober 2012 in Boston/USA) in einem eBook. Kurz und knackig bringen […] #